Sonntag, 30. September 2007

Donnerstag, 27. September 2007

Bericht


Heute erschien ein kleiner Artikel im St. Galler Tagblatt.

Dienstag, 25. September 2007

Montag, 24. September 2007

Eistraining



Wer immer noch Lust hat, den Bobsport aus der Nähe zu betrachten, kann das noch diese Woche tun. Wir können nämlich die ganze Woche auf der Eisbahn trainieren. Unsere Trainingszeiten sind folgende:

Mittwoch: 17 - 19 Uhr
Freitag: 17 - 19 Uhr

Sonntag, 23. September 2007

Bobanschub-SM

Um 8 Uhr waren wir bereits an der offenen Rennbahn. Einlaufen bei frischen 12 Grad, aber irgendwie war es noch etwas früh um richtig in Stimmung zu kommen. Wir hatten 2 Qualiläufe und da wir wussten, dass alle in das Halbfinale kommen, musste man noch nicht an das volle Limit. Für den Final qualifizierten sich 4 Teams. So mussten wir aggressiver an den Start und als die beiden vor uns gestarteten sich nochmals steigerten, war es auf einmal einfach. Wir verbesserten unsere Zeit um 5 Hundertstel. So, jetzt nochmals alles im letzten Lauf. Wir kamen als 2. letzte dran. Die vor uns hatten eine Zeit von 5.33 - puh, was für eine Zeit. Das Laufgefühl war super, aber alle waren so ruhig als wir wieder retour kamen. Die Zeit - 5.33!! Und jetzt?? Stechen um den 2. Platz! Die Vorlage war dann 5.30. Leider scheiterten wir knapp mit 5.34, aber wir sind super zufrieden mit unserer Zeit.

Der Einzelanschub lief nicht so berauschend nach all diesen Läufen, aber der war mir auch nicht ganz so wichtig wie der 2er-Bob.

Ranglisten














Samstag, 22. September 2007

Viel Papier


So sieht es aus, wenn man seit Eeeewigkeiten nicht mehr aufgeräumt hat...

News

Es gibt Neuigkeiten betreffend morgen. In das Halbfinale kommen 6 2er-Teams und da nur 6 Frauenteams am Start sind, sind alle im Halbfinale. Im Finale starten dann 4 Teams. Beim Einzelanschub sind es 6 Personen, die im Final an Start gehen können.

Wir sind gespannt und fit für morgen!

Freitag, 21. September 2007

Gästebuch

Seit gestern bin ich nun stolze Besitzerin eines Guestbook. Nun könnt ihr in die Taste hauen....!:o)

Musikvideo

Hier das FIBT Bobsleigh Music Video

Donnerstag, 20. September 2007

Fiiere



Den Geburi von meinem Schatz wurde natürlich ein wenig gefeiert. Zuerst löste er meinen Massage-Gutschein um 17 Uhr ein. Danach traffen wir uns im Crazy Cow in Zürich. Dort ist es wirklich toll zu essen - so richtig schweizerisch:o) Den Abschluss machte dann der Kaffee und Dessert im Starbucks.

Reminder



Alle, die den Bobsport und uns hautnah und live erleben möchten. Anlässlich einer Sonderschau am 23. September 2007 findet unsere Bobstart-Schweizermeisterschaft statt. Hier die wichtigsten Zeiten:

08.30 Auslosung 2er-Bob

09.00-10.30 2er-Bob Quali Damen & Herren
10.30-11.00 2er-Bob Halbfinal Damen & Herren
11.00-11.30 2er-Bob Final

11.30-13.00 Einzel-Bob Quali Damen & Herren

13.00-15.00 Mittagspause Bob-AthletInnen

17.00-17.30 Einzel-Bob Final Damen & Herren
18.00 Offizielle Rangverkündigung

Wir freuen uns auf euch!

Happi Börsdai



Min Schatz hät hüt Geburtstag und ich gratulier ihm uf dem Weg nohmol ganz härzlich!!

29 hät grad so passt...:o)

Mittwoch, 19. September 2007

Warum, weshalb, wieso


1. Warum kriegt der Specht beim Hämmern kein Kopfweh?
Bis zu 100-mal in der Minute hackt er in die harten Baumrinden. Ein Boxer wäre nach solchen Schlägen längst k.o. Warum kriegt der Specht dabei kein Kopfweh?


2. Warum kocht Milch so leicht über?
Man kennt es: Gerade war noch alles in Ordnung im Milchtopf - und plötzlich schäumt die Milch, schießt hoch und kocht über. Aber warum? Wasser kocht doch auch einfach nur vor sich hin.


3. Warum ist die Banane krumm?
Weltweit versuchen Wissenschaftler, das Erbgut der Banane komplett zu entschlüsseln. Ist es ein Gen, das die Banane krumm macht?


4. Warum klebt der Duschvorhang?
Jeder kennt es: Kaum hüllt der wohltuend warme Wasserstrahl den Körper ein, ist er da: Aufdringlich klebt der Duschvorhang an der nackten Haut. Aber wieso eigentlich?


5. Wieso haben auch Männer Brustwarzen?
Sie sind zwar geeignet für's Piercing, aber sonst erfüllen sie kaum einen praktischen Zweck: Die Brustwarzen des Mannes. Warum hat er sie, inklusive Brustdrüsen, wenn er doch nie stillt?


6. Warum ist die Tastatur nicht alphabetisch angeordnet?
Schon wieder ein X für ein U? Am liebsten würde man die Tastatur gegen die Wand knallen! Wieso müssen die Buchstaben auch so merkwürdig verteilt sein?! Warum sind sie nicht einfach alphabetisch angeordnet?

Antworten

1. Das Specht-Gehirn liegt über einer Achse aus stabilen Knochen vom Schnabel zum Hinterkopf und kriegt die Stöße deshalb nicht direkt ab. Kräftige Muskeln am Hinterkopf bilden außerdem ein geniales Stoßdämpfersystem. Und sein Schnabel hat einen Knick, der die Stöße auf die Schnabelspitze zu Zugkräften am Kopf verwandelt.

2. Die Milcheiweisse flocken durch die Erwärmung aus. Sie bilden lange Molekülketten, die nach oben treiben und dort festere Strukturen ausbilden: Die berühmte eklige Haut auf heißer Milch. Beginnt am Bodentopf das Wasser der Milch zu kochen, steigt Wasserdampf auf - und kann nicht aus der Milch: Die zähen Eiweißketten halten ihn fest.

3. Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Zunächst wachsen die Bananen an der Fruchtstaude gerade Richtung Boden. Doch sobald die Früchtchen unter den großen Deckblättern hervorschauen, werden sie zu Sonnenanbetern. Sie wehren sich gegen die Schwerkraft und wachsen der Sonne entgegen - krumm eben.

4. Schuld ist der Unterdruck: Der Wasserstrahl reißt Luft mit sich fort. In das entstandene Vakuum strömt von der Seite neue Luft - und nimmt dabei den Duschvorhang mit. Je heißer man duscht, umso aufdringlicher wird das Plastik. Denn jetzt entweicht zusätzlich die warme Luft aus der Dusche nach oben und verstärkt den Unterdruck.

5. Embryonen sind in den ersten Schwangerschaftswochen alle weiblich, bis sich die lebenswichtigen Organe herausgebildet haben. Erst ab der vierten Woche werden die geschlechtsbestimmenden Gene auf dem Y-Chromosom aktiv und sorgen dafür, dass sich die Geschlechtsorgane des Mannes herausbilden. Zu spät, denn die Brustwarzen sind schon da ...

6. Christopher Sholes, der sich die Schreibmaschine 1868 patentieren ließ, hatte die Buchstaben tatsächlich nach dem ABC angeordnet. Doch die Hebel seines Typewriters verhakten sich ständig, wenn benachbarte Tasten zu rasch hintereinander gedrückt wurden. Deshalb verteilte er die häufigsten Buchstaben in der Englischen Sprache - E, T, O, A, N und I - möglichst weit im Halbrund.

Samstag, 15. September 2007

Töggel


So sieht die neue Schreibtechnik aus....:o)

Langweilig, Freude, wenig Schlaf, eeeendlich

Gestern war ja ein wirklich tod langweiliger Tag. Ich hatte sozusagen keine Arbeit und die, die ich hatte, war überhaupt nicht interessant. Am Abend stand wieder der MINI-Höck an und auf diesen freute ich mich besonders. Michi kam mich im Geschäft abholen, danach gingen wir einen feinen Starbucks Kaffee trinken und direkt zu Sven nach Thalwil. Dort angekommen fuhren wir gemeinsam nach Mühlau. Schlussendlich standen 28 MINIs auf dem Parkplatz - wow, neuer Rekord! Natürlich wurde wieder viel gelacht, etwas gegessen und wieder gelacht. Um 2.30 Uhr waren wir auch im Bett und nach 3.50h Schlaf musste ich bereits wieder aufstehen. Unser Anschiebetraining wurde auf heute Morgen um 9 Uhr (eingelaufen) verschoben. Etwas müde machten wir uns auf den Weg. Das Training und die Zeiten entwickeln sich immer besser. Beim Einzelstart erzielte ich zuerst meine 3. beste Zeit überhaupt. Danach beim 2er konnten wir uns immer mehr steigern und waren so schnell wie im letzten Oktober. Während Isa und Regula anschiebten machte ich nochmals einzeln und hatte danach endlich eine neue Bestleistung! Isa und ich wollten mehr und schoben nochmls zusammen an. Und tatsächlich, auch wir hatten danach eine neue Bestleistung.

Mittagszeit

Gestern hatte ich erst um 13 Uhr Physio und da ich überhaupt nicht viel Arbeit habe, ging ich bereits um 12 Uhr in den Mittag. Ich holte mir ein Birchermüsli und ging dann an die Sihl. Es war richtig gemütlich und tat gut, dem Gestress mal zu entfliehen.

Donnerstag, 13. September 2007

Blau, blau, blau



So kann das Ergebniss nach einem Rollbob-Training aussehen - blaue Arme. Beim diesem Wägeli bekomme ich vielfach blaue Flecken, aber wie am Mittwoch hatte ich schon länger nicht mehr. Naja, ein Indianer kennt kein Schmerz:o)

Sonntag, 9. September 2007

Bob Anstoss-SM

Am Sonntag, den 23. September 2007, findet an der Züspa die Anstoss-SM statt. Ich werde im 2er mit Isabel Baumann und im Einzelstart teilnehmen. Der Zeitplan und das Programm sind nun definitiv. Alle weiteren Infos findet ihr auf der linken Seite.

Staffel-SM

Heute ging ich an die Staffel-Schweizermeisterschaft in La Chaux-de-Fonds. Wir liefen die Olympische Staffel (800m, 400m, 200m, 100m) und ich war auf der 3. Position. Das Teilnehmerfeld war sehr stark. Es waren viele gute Läuferinnen aus der Spitze am Start. Schlussendlich liefen wir auf den 6. Platz mit einer leicht besseren Zeit als im letzten Jahr (3. Rang). Mit diesem Rang und dieser Zeit können wir sicher zufrieden sein.

Weltklasse Zürich






Am Freitag war es endlich soweit - Weltklasse Zürich. Infolge Neubau des Stadions wurde das Meeting etwas später ausgetragen als sonst. Das neue Stadion ist gigantisch. Man merkt gar nicht, wie gross es wirklich ist, da der erlaubte Kurvenradius bis fast auf das Maximum ausgenutzt wurde. Auf dieser Bahn würde ich auch gerne mal laufen:o) Die Stimmung war gut, aber in den vergangenen Jahren besser. Ich denke, es hatte viele Zuschauer die nur wegen dem Stadion kamen und nicht sehr Leichtathletik angefressen sind. Ich bin gespannt auf das nächste Jahr...

Donnerstag, 6. September 2007

Kaffee und Kuchen

Weil Cornelia nächste Woche in den Ferien ist, hat sie superfeine Schoggiwürfel mitgebracht. Zu einem Kaffee einfach uuuh fein. Am Abend gingen wir nach der Massage in's Tibits essen und auch dort gab es den obligaten Latte Macchiato.

Montag, 3. September 2007

Vor 6 Jahren....

.... war mein 1. Arbeitstag bei der Budliger Treuhand AG. Nach 6 Wochen Sommerferien - wie ich diese genossen habe - war dies meine neue Stelle nach der Lehre in St. Gallen. Wenn ich an diese Zeit denke hat sich doch vieles verändert. Die Mitarbeiter, Chefs, mein Aussehen, Wohnort, Sport, Freunde usw.

Fotos für die Homepage bei der Budliger
September 2001

Mai 2003